Schlittenfahren

Schlitten 1Rodeln im Luitpoldpark

Berichte der Schüler und Schülerinnen aus den 4. Klassen:

Am Mittwoch, den 4.2.2015 sind wir, die 4.Klässler, die nicht beim Ski fahren waren, zum Rodeln gefahren. Dort gab es eine Piste, die für das Ski fahren geeignet war, aber manche sind trotzdem mit dem Rodel hinunter gefahren. Und manche haben sich sogar verletzt.

Ich bin aber nur kleine Hügel hinunter gerutscht. Die meisten hatten Bobs oder Holzschlitten dabei. Der Hügel, den ich runtergefahren bin, war zwar klein, aber trotzdem war ich schnell unten gewesen. Die meisten waren bei dem Klenze Downhill-Cup. Der Weg nach oben war sehr anstrengend und deswegen habe ich ab und zu Pausen eingelegt. Ich hatte Tee, Wasser, ein Käsebrot und Äpfel dabei. Bei uns waren zwei Lehrerinnen und zwei Eltern dabei.

Am Ende haben Henry und ich gespielt: Wer als erstes unten ist, hat verloren. In dem Spiel mussten wir uns gegenseitig hinunter schubsen. Wir sind also die große Piste hochgeklettert, aber das war gar nicht einfach. Henry war als erstes oben und wollte mir hochhelfen. Stattdessen ist er wieder runtergerutscht und ich war oben. Dann ist er wieder hochgekommen und wir haben uns gegenseitig runtergeschubst. Am Schluss habe ich gewonnen und jeder durfte nur noch einmal fahren.

Danach sind wir mit der U-Bahn zur Schule gefahren. Dieser Tag war ziemlich toll.

 

Antonio, 4c

 

Rodeln

Es war Mittwoch, der 4.2.2015. Viele aus der Klasse waren beim Downhill-Cup, die Restlichen Kinder waren Rodeln. Ich war beim Rodeln. Es war sehr toll und hat auch Spaß gemacht. Selma und ich haben uns meinen Schlitten geteilt: Einmal sie, einmal ich. Immer so weiter, aber nach einer halben Stunde war ich wieder dran und Selma war wie vom Erdboden verschluckt. Ich habe mir natürlich Sorgen gemacht, weil sie immer nur von ganz oben fahren wollte. Doch als ich sie endlich gefunden hatte, lag sie im Schnee mit meinem Schlitten. Ich rannte sofort zu ihr, in den Gedanken sauer und froh, dass ihr nichts passiert war und sauer, weil sie einfach mit der S-Bahn gefahren ist (schnelle Piste, Anm. d. L.). Danach bin ich wieder mit ihr gefahren: Das war lustig, ich habe mich endlich vom hohen Berg getraut. Selma ist mit meinem Schlitten gefahren und ich mit Lauras und Laura mit Lenas Schlitten. Es war sehr lustig. Hamdi wollte mal Lauras Schlitten: Er ist von ganz oben gefahren und ist voll runter gebrettert. Der Arme – auf einmal fiel er vom Schlitten runter und lag bewegungslos im Schnee. Ich schrie ihm zu: „Hamdi, Hamdi, geht es dir gut?“ Es kam keine Antwort. Ich bin von seinem Schlitten runter, weil ich auf ihn aufpassen sollte und zu ihm hingelaufen. Es sagte immer noch nichts. Da habe ich ihn durchgerüttelt und erneut zugeschrien: „Hamdi, geht es dir gut oder schlecht?“ Endlich sagte er was: „Es geht mir gut.“ Und er streckt seinen Daumen hoch. Also ging es ihm gut. Dann etwa einen halbe Stunde später mussten wir gehen – schade! Wir haben noch ein paar Bilder gemacht. Dann sind wir gegangen. Selma hatte sich auf den Schlitten gesetzt und ich sollte sie ziehen. Nicht mit mir – ich habe Selma freundlich gesagt, sie solle bitte runter gehen. Das hatte sie dann auch gemacht. Und dann sind wir endlich zur Schule zurück gefahren.

Sara, 4c

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