Ausflug Sternwarte, Klassen 3c, 3d

Sternwarte, Teleskop

Sternwarte, Teleskop

Die Klassen 3c und 3d in der Volkssternwarte

In der Projektwoche hatten sich die Klassen 3c und 3d unter anderem mit dem Thema „Die Erde als Planet im Sonnensystem“ beschäftigt. Passend hierzu besuchten die Kinder nun die Volkssternwarte und erfuhren viele interessante Dinge.

Meine Klasse 3d und ich sind am Mittwoch, den 16.07.2014 zur Sternwarte am Karl-Preiß-Platz gefahren. Als wir dort angekommen waren, hat uns ein netter Herr gezeigt, wo die Garderoben sind. Dann ging es los. Zuerst waren wir in einem Ausstellungsraum. Es war sehr schön. Da gab es einen 12 kg schweren Meteoriten, den wir hochheben durften. Das war ganz schön schwer. In einem anderen Raum war eine halbrunde Leinwand an der Decke. Der Herr hat den Projektor angemacht und wir guckten nach oben. Er hat uns den Nachthimmel in München gezeigt und anschließend den von Las Vegas. Dieser ist viel heller als bei uns, weil es dort so viel künstliches Licht gibt. Danach hat er den Himmel so eingestellt, als ob wir im Gebirge wären. Es war dunkel und da sahen wir die Sterne sehr deutlich. Dann hat er uns mit einem Laserpointer die Sternzeichen gezeigt. Das war schön. Im Anschluss daran sind wir aufs Dach gegangen. Dort waren zwei Teleskophäuser und wir sind ins erste Haus rein gegangen. Es war klein, aber schön. Dann hat der Mann das Teleskop ausgefahren und hat uns die Sonne gezeigt. Er hat einen Zettel geholt, auf dem ein Gesicht mit Augen zu sehen war und hat ihn ganz nah ans Teleskop gehalten. Der Zettel hat schon nach kurzer Zeit angefangen zu brennen. Am Ende durften wir noch auf die Aussichtsplattform gehen und haben die Allianz-Arena gesehen. Dann sind wir wieder runter gegangen. Dort hat uns der Herr ein Legomodell gezeigt, es war eine Raumkapsel. Dann sind wir mit der U-Bahn wieder zur Schule gefahren.

Sternwarte AbendhimmelDominik, 3d

Die Sternwarte

Am Montag, den 21.7.2014 besuchten wir die Sternwarte. Dort gab es drei Räume. Im  ersten war unser Sonnensystem dargestellt durch kleine Modellplaneten, die an einem Schnürchen von der Decke hingen. In diesem Raum sahen wir auch richtige Meteoriten und wir durften sogar einen 12kg schweren Meteoriten halten.
Danach gingen wir in ein anderes Zimmer. Dort war eine kleine Kuppel. Der Mann, der uns geführt hat, hat die Kuppel verdunkelt. Und zwar so dunkel, dass man die Sterne dieser Nacht gesehen hat.
Daraufhin gingen wir noch hoch auf die Plattform. Leider konnten wir wegen des bewölkten Wetters nicht die Planeten mit dem Fernrohr ansehen.
Der Ausflug war toll und hat allen Spaß gemacht.

Josephine, 3c

In der Sternwarte war es sehr schön, denn man konnte so viel erfahren über Planeten. Ich habe erfahren, dass Planeten innen aus Eisen bestehen, Sterne aber nicht. Dort gab es auch einen künstlichen Nachthimmel. Den fand ich sehr spannend. Der Pluto besteht aus Eis, Sand und Schmutz.
Sterne sind Sonnen und können selber leuchten. Sie bestehen aus Feuer und Gasen. Eigentlich sind sie sehr groß, aber sie sehen so klein aus, weil sie so unvorstellbar weit weg sind.

Mira, 3d

Es war sehr schön, zum Beispiel wusste ich nicht, dass der Pluto ein Eisplanet ist. Wir haben gesehen, was passieren würde, wenn man mit dem Fernrohr auf die Sonne schauen würde.

Tim, 3d

Aus was bestehen Planeten?

Ich fand den Ausflug schön. Aber am besten hat mir gefallen, als uns der Museumsführer erklärt hat, aus was die Planeten bestehen. Der Jupiter, zum Beispiel, besteht aus Wolken, der Mars aus Gestein.

Francesco, 3c

Eine Sternschnuppe ist ein kleiner Gesteinsbrocken und kein Stern. Er heißt nur so, weil die Leute früher nicht wussten, was Sterne sind. Wenn man eine Sternschnuppe sieht, darf man sich etwas wünschen.

Janik, 3d

Man schickt oft Raketen ohne Besatzung, also Roboter ins All. Die Kometen verursachen Schäden, denn die Luft bildet Wellen, die tiefe Löcher in die Erde machen können.

Luisa, 3d

In der Sternwarte

Am tollsten fand ich es in dem kleinen Zimmer mit der Leinwand-Kuppel. Dort hat uns der Führer einen Tag in zehn Minuten gezeigt. In Rio de Janeiro war es am hellsten, im Gebirge am dunkelsten.

Selma, 3c

Der Große Wagen steht immer dem Himmels-W, auch genannt Kassiopeia gegenüber. Dazwischen steht der Polarstern.
Der Jupiter ist sehr schmutzig und es gibt regelmäßig Schmutzwirbelstürme.
Der Merkur hat keine Luft und sieht wie der Mond aus.
Das Wort Planet kommt aus dem Altgriechischen und heißt übersetzt Wandelstern.
Man könnte auf dem Mars leben, wenn er an der Stelle der Venus stünde.
Wenn man ein Blatt an ein Fernglas hält und dieses in die Sonne zeigt, dann verbrennt das Blatt.

Lilly, 3d

In der Sternwarte waren wir in einem Raum und dort waren Meteoriten, aber nur kleine, wir durften sogar eine Sternschnuppe in die Hand nehmen. Aber sie war echt schwer und ich habe erfahren, dass eine Sternschnuppe aus Metall und Nickel besteht. Was mich schockiert hat, dass, wenn Meteoriten auf die Erde fallen, dass sie Häuser und Autos getroffen haben. Aber sonst fand ich es sehr schön.

Marcella, 3c

Am erstaunlichsten fand ich, als die Sonne das Blatt Papier verbrannt hat. Es war auch toll zu sehen, wie der Nachthimmel aussieht. Als erstens habe ich mich nicht so gefreut, aber dann war es doch super.

Amelie, 3d
Der Planet Pluto ist der erste Eisplanet, der entdeckt wurde. Wir durften sogar ein Stück von einem Meteoriten hochheben, der 12 kg wog. Der Planet Jupiter ist ein Gasplanet und gleichzeitig der größte Planet unseres Sonnensystems.

Rebecca, 3d

Heute waren wir in der Sternwarte. Uns wurde von einem Mann etwas über Meteoriten und Asteroiden erklärt. Er sagte, dass Meteoriten und Asteroiden nur sehr selten vorkommen. Die ganze Zeit kommen kleine Steine vom Weltall, die nur 5mm bis 1cm groß sind. Die sind aber nicht gefährlich! Wenn mittelgroße Stücke runter kommen, zerspringen sie in der Luft, weil sie die Luft zusammenpressen. Wir haben gelernt, dass Sternschnuppen gar keine Sterne sind, sondern Steine, die vom Himmel runterkommen. Wir durften uns einen künstlichen Nachthimmel angucken. Auf dem Dach haben wir durch ein Teleskop gesehen, wie die Sonne auf der Leinwand immer weggewandert ist. Das kam daher, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Dann mussten wir wieder gehen. Es war sehr schön!

Laura, 3d

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