Waldausflug der dritten Klassen ins Walderlebniszentrum Grünwald – einige Stimmen aus der Klasse 3a

Waldausflug der dritten Klassen ins Walderlebniszentrum Grünwald –
einige Stimmen aus der Klasse 3a

 

Wir, die Kinder der Klasse 3a, haben am Dienstag, den 16.10.18 zusammen mit der 3b und der 3g einen Ausflug nach Grünwald gemacht. Nach mehrmaligem Umsteigen kamen wir so gegen 9 Uhr im Wald an und warteten auf die Förster, die uns durch den Wald führen sollten. 

(Konstantin)

 

Die Fahrt dauerte eine Stunde lang und alle Kinder waren aufgeregt. Auf uns haben Förster gewartet. Wir sind in den Wald gegangen und haben Blätter von verschiedenen Bäumen gesammelt. Das Spannendste beim Waldausflug waren die Wildschweine. Ich wollte sie mit Kastanien füttern. Am Ende haben wir noch ein Spiel gespielt. Das war ein großes Abenteuer.

(Alessio)

 

Wir haben Blätter gesucht und es gab im Wald auch Tannenzapfen und altes Laub. Nachdem wir unsere Namensschildchen aus Holz bekommen hatten, sind wir durch den Wald marschiert und haben viele Spiele gespielt, bei denen wir viel gelernt haben. Wir haben Wildschweine gesehen, die waren sehr lustig.   

(Luise)

 

Im Wald waren wir mit einem Förster unterwegs. Wir haben Wildschweine gesehen. Ich habe ein Rotkehlchen gesehen. Unser Betreuer hat uns ein echtes Hirschgeweih gezeigt – es war sehr groß und schwer.

(Joseph)

 

Unsere Klasse war am Dienstag in Grünwald bei der Sauschütt. Dort hat uns ein Förster interessante Dinge über den Wald erzählt. In einem Klanglabyrinth, das ist ein Holzhaus mit ganz vielen großen Holzstäben, haben wir Fangen gespielt.   

(Cora)

 

Als wir in die U-Bahn eingestiegen sind, haben wir zufällig Rubens Oma getroffen. Im Wald war es sehr toll, weil wir viel gelernt haben. Der Sauerklee hat so lecker geschmeckt, dass jeder mindestens 50 Blätter gegessen hat.          

(Oscar)

 

Wir sind mit U-Bahn, Tram und Bus gefahren. Unserer Förster hieß Hartmut. Zuerst hat er uns zu einer lilafarbenen Decke geführt, die auf dem Boden ausgebreitet war. Darunter waren verschiedene Blattarten versteckt. Diese mussten wir dann selbst im Wald suchen.

(Amrei)

 

Wir haben Holzkreise bekommen, auf denen unseren Namen draufstanden. Wir haben viel erfahren. Unter anderem haben wir ein Spiel gespielt, das so ging: Jeder hielt eine Hand nach hinten und der Förster hat jedem einen Zettel in die Hand gedrückt. Dann mussten alle ihren Zettel heimlich anschauen und zurückgeben. Jetzt wurde eine Geschichte vorgelesen. Wenn ich z.B. die Tanne war und in der Geschichte ist die Tanne umgefallen, musste ich versuchen, mich hinzusetzen. Die anderen mussten probieren, mich daran zu hindern. Das war einfach, als wir einen Mischwald  bildeten, aber als die Bäume gleich waren, „fielen“ alle um.

(Clara)

 

Der Förster hat uns erzählt, wie die Bäume heißen, woran man sie erkennen kann und welche Tiere es im Wald gibt. Er hat uns auch erzählt, dass man einen Mischwald pflanzen soll, weil eine Art von Bäumen viel anfälliger für beispielsweise Schädlinge ist. Es gibt Laubbäume und Nadelbäume. Laubbäume sind zum Beispiel die Eiche, die Buche, die Birke, der Ahorn oder die Kastanie. Nadelbäume sind z.B. eine Tanne, eine Fichte oder eine Kiefer. Nachdem wir noch einige Spiele gespielt hatten, mussten wir uns beeilen, sonst wäre uns der Bus vor der Nase weggefahren.

(Maja)

 

Wir haben herausgefunden, was Rehe im Winter fressen. Sie fressen Tannen, denn die verlieren ihre Nadeln nicht. Wir haben auch einen Spruch gelernt, den ich mir gut merken kann: „Fichte sticht, Tanne nicht“.                                                                                                                    

 (Noa)

 

Am Ende unseres Waldtages haben wir drei Zapfen bekommen und durften diese in einen Kreis legen, der auf den Boden gezeichnet war. Dabei sollten wir sagen, ob uns der Ausflug gefallen hat oder nicht. Den meisten Kindern hat es sehr gut gefallen.                                               

(Laetitia)

Getagged mit: , , , , , ,